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Leah Gordon

Leah Gordon

Leah Gordon schloss ihren Master of Music in Performance mit Auszeichnung an der Guildhall School of Music and Drama in London, England, ab. Sie nahm teil am Opernprogramm des Banff Centre for Performing Arts in Alberta, Kanada, am St. Andrews-by-the-Sea-Opernprogramm in New Brunswick, Kanada, am 38. Internationalen Musikopernkurs an der Janáček-Akademie in Brünn, Tschechische Republik und am Britten-Pears Young Artist Program in Aldeburgh, England.

Leah Gordon

Mit 24 Jahren wurde sie entdeckt, ihr Debüt gab sie am Musiktheater im Revier in Gelsenkirchen. Dort sang sie Rollen wie Musette, Adele, Zerlina, Frasquita, La Folie in Platée, Comtesse in Le Comte Ory, Inès in L’Africaine und die Titelrolle in Mercadantes Zaira.

Am Staatstheater Nürnberg war sie mit Rollen vertreten wie Pamina, Blondchen, Juliette in Tote Stadt, Folleville in Viaggio a Reims, Medora in Corsaro, Micaëla, Marie in Fille du régiment, Anaï in Moïse et Pharaon, Mathilde, Marguerite in Les Huguenots, Rachel in La Juive, Leïla, Donna Anna, Konstanze, Contessa in Nozze di Figaro und Elettra in Idomeneo.

Gastverträge führten sie ans Musiktheater Essen, Mainfranken Theater Würzburg, Nationaltheater Weimar, Opernhaus Wuppertal, Stadttheater Gießen, Theater Erfurt, Theater Kiel und Pfalztheater Kaiserslautern.

Zu den jüngsten und zukünftigen Engagements in der Saison 2024/25 zählen die 1. Dame in Die Zauberflöte an der Staatsoper München, in Magdeburg und Chemnitz, Elvira in Ernani und Elisabeth in Tannhäuser an den Opernfestspielen Heidenheim, Gertrud in Hänsel und Gretel in Coburg, Amelia in Ballo in Maschera und Liù in Chemnitz. Neues Land, neue Sprache in Dessau, Donna Anna und Eva in Meistersinger beim Opernfestival Glyndebourne, Elisabeth de Valois in Don Carlos in Lüttich, Saarbrücken, Bern und Basel. Desdemona in Cottbus, Rosalinde in der Philharmonie Köln, ein Liederabend in Verona. Fidelio Leonore und Santuzza beim Lech Classic Festival, Tannhäuser Elisabeth in Modena und Reggio Emilia, 9. Beethoven in Nürnberg, Ballo Amelia in Oldenburg. Ernani in Antwerpen, Elisabetta in Don Carlo in Heidenheim und Turandot in Piacenza, Ravenna und Modena.

Sie sang Liederabende und Konzerte für die Aldeburgh Connection in Toronto und London, Dvoráks Stabat Mater mit dem Peterborough Symphony Orchestra, Händels Israel in Egypt mit Pax Christi Chorale in Toronto, Haydns Creation mit der Charlton Kings Choral Society London und Händels Messiah mit der East Surrey Choral Society. Sie trat als Solistin mit Helmut Rilling beim Internationalen Bachfestival, mit Christian Curnyn in Charpentiers Le Malade Imaginaire, mit Harry Bicket in Purcells Faery Queen und mit Kevin Mallons Aradia Ensemble in Charpentiers Messe de Minuit pour Noël auf und Te Deum, das auf dem Naxos-Label aufgenommen wurde. Sie nahm Ernani mit Marcus Bosch auf dem Label Coviello Classics auf.