10.08.2017

Keine Oper 2018

Steinbruch Panorama 01 RET Kopie

Das offizielle Land Burgenland verweigert jede Unterstützung für dieses wichtige Kulturangebot und verhindert damit die Produktion im Jahr 2018.

  • Die Arenaria GmbH und die Esterhazy-Gruppe teilen zu ihrem Bedauern mit, dass die Produktion der Oper im Steinbruch St. Margarethen 2018 „Der Troubadour“ ausgesetzt werden muss. Wegen Verweigerung jeder Unterstützung durch die Landesspitzen mussten die bereits geschlossenen Optionen mit den Künstlern und dem Leadingteam aufgelöst werden.
  • Die Landesspitzen verweigern der Oper im Steinbruch seit Jahren moralische sowie wirtschaftliche Unterstützung, was von den Verantwortlichen der Produktion nicht länger hingenommen werden kann.
  • Über das im November 2016 eingereichte Fördergesuch für die Produktion 2017 „Rigoletto“ wurde bis heute nicht entschieden, stattdessen gingen die breiten Behinderungen durch das Land weiter. Mehrere Initiativen von Spitzenbeamten des Landes für eine neue positive Gesprächsbasis wurden von Landeshauptmann Hans Niessl persönlich blockiert.

Die Oper im Steinbruch seit 2014

Die Esterhazy-Gruppe hat 2014 unmittelbar vor der Premiere der Oper „Aida“, nach Eintritt der Insolvenz des früheren Veranstalters, das Format der Oper im Steinbruch durch beherzte Übernahme der Produktion gerettet. Damit hat Esterhazy im Rahmen des Stiftungsauftrages durch große zusätzliche Investitionen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur weiteren Entwicklung des Burgenlandes als Kultur- und Tourismusregion geleistet. Publikum sowie österreichische und internationale Medien haben diese wichtige Leistung von Arenaria GmbH und der Esterhazy-Gruppe 2014 breit gewürdigt.

Esterhazy und die Produktionsgesellschaft Arenaria hatten angenommen, dass ihr bedeutender Einsatz für die touristische und kulturelle Entwicklung des Burgenlandes auch von den Spitzenvertretern der burgenländischen (SPÖ-)Politik anerkannt wird. Durch das Fernbleiben sämtlicher burgenländischer Spitzenpolitiker bei der Premiere von „Aida“ bewies man jedoch das Gegenteil.

Es ist für Besucher von Sommerfestivals leicht zu erkennen, dass die Bundesländer und deren Landespolitiker ihre eigenen Festivalangebote, veranstaltet durch landesnahe Organisationen, breit unterstützen.

Man sollte annehmen, dass dies für rein privat finanzierte Produktionen ebenso gilt, deren Risiken nicht der Steuerzahler zu tragen hat. Offensichtlich gilt das nicht im Burgenland!

Bewusste Verweigerung jeder Kooperation

Nachdem die Esterhazy-Gruppe seit 2011 erfolgreich und mit stets steigender Qualität insgesamt fünf Opern veranstaltet hat, steht man nun an der „Wasserscheide“. Trotz eines klaren Urteils des Landesgerichts Eisenstadt, das der Arenaria GmbH die beantragten Förderungen (rund 8 % des Produktionsbudgets) im Frühjahr 2017 vollinhaltlich zugesprochen hat, wurde auf das neue Fördergesuch für 2017/18 bis heute in keiner Weise eingegangen. Es erfolgte lediglich ein kurzes völlig inhaltsloses Hinhalteschreiben. In einem Schreiben vom 12. Juni 2017 wurde Landeshauptmann Hans Niessl ausführlich informiert und um Unterstützung gebeten. Dabei wurde er auch davon in Kenntnis gesetzt, dass für eine erfolgreiche Produktion 2018 die Künstler, das Leadingteam sowie das Orchester nur bis zum 15. Juli optioniert werden können. In diesem Schreiben der Arenaria GmbH an den Landeshauptmann wurde unmissverständlich kommuniziert, dass für die Weiterführung der Oper im Steinbruch ein klares Bekenntnis des Landes zu diesem wichtigen Tourismus- und Kulturprojekt notwendig sei. Seit der gesetzten Frist vom 15. Juli sind bereits über drei Wochen verstrichen, ohne dass die Spitze des Landes irgendein klares positives Zeichen gesetzt hätte. Das Förderansuchen an das Land vom 7. November 2016 für die Produktion 2017/18 blieb bis heute inhaltlich unbeantwortet.

Spitzenbeamte des Landes versuchten in der Vergangenheit immer wieder ein direktes Gespräch zwischen Landeshauptmann Hans Niessl und der Esterhazy-Gruppe zu vermitteln, doch diese Versuche scheiterten an der konsequenten Gesprächs-Verweigerung des Landeshauptmannes.

Das Opernprojekt bzw. der Steinbruch St. Margarethen ist mit seinen rund 100.000 Besuchern pro Jahr ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im und für das Burgenland. In jedem Spieljahr leistet der Betreiber Arenaria GmbH rund eine Million Euro an Steuern und Abgaben an den Staat und damit auch an das Land Burgenland. In der Produktionsphase von Mai bis Ende August sind bis zu 600 Personen für die Oper tätig. Rund 50 % der Statisten und sonstigen Mitarbeiter stammen aus der Region rund um St. Margarethen; unter ihnen viele Schüler und Studenten, die dadurch eine abwechslungsreiche und interessante Sommerbeschäftigung erhalten. Die wirtschaftliche Umweg-Rentabilität einer einzigen Produktion beträgt über Euro 30 Mio., die dem Land und der gesamten Region zu Gute kommen. Begünstigt sind vor allem Nächtigungsbetriebe, Gastronomie, Transportwirtschaft, Einzelhandel u.v.m. Zu bedenken ist auch die Wechselwirkung mit Mörbisch. Beide Festivals profitierten voneinander im Verkauf und in der Bewerbung.

Die noch laufende Oper „Rigoletto“ unter der Regie von Philippe Arlaud hat erneut gezeigt, dass ein anspruchsvolles Opernwerk auf hohem künstlerischen Niveau und in einer sehr attraktiven Inszenierung nicht nur von Opernkennern, sondern auch von einem breiten Publikum ganz hervorragend angenommen wird. Die begeisternden Kritiken der in- und ausländischen Presse bestätigen, dass die Oper im Steinbruch heute zu den führenden Freilicht-Veranstaltungen in Europa zu zählen ist. Dies wurde 2016 auch durch den Österreichischen Musiktheaterpreises gewürdigt.

Gezielte Blockaden

Seit 2014 haben es jedoch weder der Landeshauptmann noch der Kulturlandesrat persönlich für notwendig erachtet, auch nur zu einer der Premieren der Oper zu kommen (bei den Produktionen vor 2014 waren sie stets präsent). Als Repräsentanten des Landes weisen Spitzenpolitiker mit ihrem Verhalten klar darauf hin, welche Veranstaltungen zum Besuch von ihnen „empfohlen“ werden und welche nicht. Diese traurige Erfahrung mussten die BurgenländerInnen in den vergangenen Jahren auch bei mehreren anderen Veranstaltungen machen, die den „Landesgranden“ offensichtlich nicht ins Konzept passten.

Solche Verhaltensmuster schlagen sich potentiell auch auf die Besucherzahlen nieder. Für den Veranstalter kann dies zu einem erheblichen wirtschaftlichen und finanziellen Schaden führen. Diese Schädigungen werden offensichtlich in Kauf genommen, wenn nicht sogar bewusst gefördert.

Es gibt keine Opern- oder Konzertveranstaltungen in Österreich, die ohne wirtschaftliche und ideelle Unterstützung durch die öffentliche Hand möglich sind. Auch wenn Esterhazy bereit ist, seinem Stiftungsauftrag folgend, die Oper im Steinbruch mit hohen Zuschüssen zu stützen, so bedeutet das nicht, dass sich die öffentliche Hand völlig aus ihrer Verantwortung nehmen kann. Mit dem Engagement für Schloss Esterhazy, die Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach etc. werden die Möglichkeiten der Esterhazy-Gruppe, die eine hohe Steuerleistung erbringt und jeden erwirtschafteten Cent in die Kultur des Burgenlandes investiert, budgetär ausgereizt.

Land handelt gegen das Gebot der Gleichbehandlung

Mit Verweis auf den Gleichbehandlungsgrundsatz musste die Arenaria GmbH im Jahr 2016 Klage gegen das Land einbringen, nachdem alle Förderansuchen – im Gegensatz zu allen anderen Kulturveranstaltungen im Land – abgelehnt worden waren. Das Gericht hat der Arenaria vollumfänglich Recht gegeben. Anstatt nach dem klaren Urteil seinen Verpflichtungen nachzukommen, legte das Land Burgenland gegen das Urteil umgehend Berufung ein. Beobachter sagen, um „auf Zeit zu spielen“ und die Gegenseite weiterhin als „klagefreudig“ zu brandmarken.

Die Opern-Produktion 2018 wurde bewusst verhindert

Nachdem die Premiere von „Rigoletto“ von Landeshauptmann Hans Niessl und anderen Vertretern der Landesregierung erneut durch Abwesenheit ignoriert wurde und auf das Fördergesuch bis heute keine substantielle Antwort eingelangt ist, wurde dem Land kommuniziert, dass mit Ende Juli die Optionen für das Leadingteam und die Sänger ausgelaufen sind und, dass damit die Produktion 2018 „Der Troubadour“ nicht mehr möglich ist.

Die sehr erfolgreich laufende Produktion „Rigoletto“ wird wie geplant noch bis 19. August 2017 im Steinbruch St. Margarethen aufgeführt. Ebenso steht die Esterhazy-Gruppe weiterhin für ein vielfältiges und breites Kulturangebot im Burgenland, beispielsweise beginnt bereits mit 6. September 2017 das Herbstgold Festival in Eisenstadt. Das Gesamtangebot für 2018 wird im heurigen Herbst detailliert vorgestellt.

Pressestelle der Arenaria GmbH und der Esterhazy-Gruppe

Rückfragehinweis:

Mag. Sven P. Jakobson

Leitung Marketing & PR

Oper im Steinbruch St. Margarethen

ARENARIA GmbH

Wollzeile 1-3, A-1010 Wien

T: +43 (0)2682 / 630 04 DW: 7030

M: + 43 (0) 664 / 810 69 12

E: s.jakobson@arenaria.at

www.operimsteinbruch.at

Die Oper im Steinbruch seit 2014

Die Esterhazy-Gruppe hat 2014 unmittelbar vor der Premiere der Oper „Aida“, nach Eintritt der Insolvenz des früheren Veranstalters, das Format der Oper im Steinbruch durch beherzte Übernahme der Produktion gerettet. Damit hat Esterhazy im Rahmen des Stiftungsauftrages durch große zusätzliche Investitionen einen wichtigen Beitrag zum Erhalt und zur weiteren Entwicklung des Burgenlandes als Kultur- und Tourismusregion geleistet. Publikum sowie österreichische und internationale Medien haben diese wichtige Leistung von Arenaria GmbH und der Esterhazy-Gruppe 2014 breit gewürdigt.

Esterhazy und die Produktionsgesellschaft Arenaria hatten angenommen, dass ihr bedeutender Einsatz für die touristische und kulturelle Entwicklung des Burgenlandes auch von den Spitzenvertretern der burgenländischen (SPÖ-)Politik anerkannt wird. Durch das Fernbleiben sämtlicher burgenländischer Spitzenpolitiker bei der Premiere von „Aida“ bewies man jedoch das Gegenteil.

Es ist für Besucher von Sommerfestivals leicht zu erkennen, dass die Bundesländer und deren Landespolitiker ihre eigenen Festivalangebote, veranstaltet durch landesnahe Organisationen, breit unterstützen.

Man sollte annehmen, dass dies für rein privat finanzierte Produktionen ebenso gilt, deren Risiken nicht der Steuerzahler zu tragen hat. Offensichtlich gilt das nicht im Burgenland!

Bewusste Verweigerung jeder Kooperation

Nachdem die Esterhazy-Gruppe seit 2011 erfolgreich und mit stets steigender Qualität insgesamt fünf Opern veranstaltet hat, steht man nun an der „Wasserscheide“. Trotz eines klaren Urteils des Landesgerichts Eisenstadt, das der Arenaria GmbH die beantragten Förderungen (rund 8 % des Produktionsbudgets) im Frühjahr 2017 vollinhaltlich zugesprochen hat, wurde auf das neue Fördergesuch für 2017/18 bis heute in keiner Weise eingegangen. Es erfolgte lediglich ein kurzes völlig inhaltsloses Hinhalteschreiben. In einem Schreiben vom 12. Juni 2017 wurde Landeshauptmann Hans Niessl ausführlich informiert und um Unterstützung gebeten. Dabei wurde er auch davon in Kenntnis gesetzt, dass für eine erfolgreiche Produktion 2018 die Künstler, das Leadingteam sowie das Orchester nur bis zum 15. Juli optioniert werden können. In diesem Schreiben der Arenaria GmbH an den Landeshauptmann wurde unmissverständlich kommuniziert, dass für die Weiterführung der Oper im Steinbruch ein klares Bekenntnis des Landes zu diesem wichtigen Tourismus- und Kulturprojekt notwendig sei. Seit der gesetzten Frist vom 15. Juli sind bereits über drei Wochen verstrichen, ohne dass die Spitze des Landes irgendein klares positives Zeichen gesetzt hätte. Das Förderansuchen an das Land vom 7. November 2016 für die Produktion 2017/18 blieb bis heute inhaltlich unbeantwortet.

Spitzenbeamte des Landes versuchten in der Vergangenheit immer wieder ein direktes Gespräch zwischen Landeshauptmann Hans Niessl und der Esterhazy-Gruppe zu vermitteln, doch diese Versuche scheiterten an der konsequenten Gesprächs-Verweigerung des Landeshauptmannes.

Das Opernprojekt bzw. der Steinbruch St. Margarethen ist mit seinen rund 100.000 Besuchern pro Jahr ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im und für das Burgenland. In jedem Spieljahr leistet der Betreiber Arenaria GmbH rund eine Million Euro an Steuern und Abgaben an den Staat und damit auch an das Land Burgenland. In der Produktionsphase von Mai bis Ende August sind bis zu 600 Personen für die Oper tätig. Rund 50 % der Statisten und sonstigen Mitarbeiter stammen aus der Region rund um St. Margarethen; unter ihnen viele Schüler und Studenten, die dadurch eine abwechslungsreiche und interessante Sommerbeschäftigung erhalten. Die wirtschaftliche Umweg-Rentabilität einer einzigen Produktion beträgt über Euro 30 Mio., die dem Land und der gesamten Region zu Gute kommen. Begünstigt sind vor allem Nächtigungsbetriebe, Gastronomie, Transportwirtschaft, Einzelhandel u.v.m. Zu bedenken ist auch die Wechselwirkung mit Mörbisch. Beide Festivals profitierten voneinander im Verkauf und in der Bewerbung.

Die noch laufende Oper „Rigoletto“ unter der Regie von Philippe Arlaud hat erneut gezeigt, dass ein anspruchsvolles Opernwerk auf hohem künstlerischen Niveau und in einer sehr attraktiven Inszenierung nicht nur von Opernkennern, sondern auch von einem breiten Publikum ganz hervorragend angenommen wird. Die begeisternden Kritiken der in- und ausländischen Presse bestätigen, dass die Oper im Steinbruch heute zu den führenden Freilicht-Veranstaltungen in Europa zu zählen ist. Dies wurde 2016 auch durch den Österreichischen Musiktheaterpreises gewürdigt.

Gezielte Blockaden

Seit 2014 haben es jedoch weder der Landeshauptmann noch der Kulturlandesrat persönlich für notwendig erachtet, auch nur zu einer der Premieren der Oper zu kommen (bei den Produktionen vor 2014 waren sie stets präsent). Als Repräsentanten des Landes weisen Spitzenpolitiker mit ihrem Verhalten klar darauf hin, welche Veranstaltungen zum Besuch von ihnen „empfohlen“ werden und welche nicht. Diese traurige Erfahrung mussten die BurgenländerInnen in den vergangenen Jahren auch bei mehreren anderen Veranstaltungen machen, die den „Landesgranden“ offensichtlich nicht ins Konzept passten.

Solche Verhaltensmuster schlagen sich potentiell auch auf die Besucherzahlen nieder. Für den Veranstalter kann dies zu einem erheblichen wirtschaftlichen und finanziellen Schaden führen. Diese Schädigungen werden offensichtlich in Kauf genommen, wenn nicht sogar bewusst gefördert.

Es gibt keine Opern- oder Konzertveranstaltungen in Österreich, die ohne wirtschaftliche und ideelle Unterstützung durch die öffentliche Hand möglich sind. Auch wenn Esterhazy bereit ist, seinem Stiftungsauftrag folgend, die Oper im Steinbruch mit hohen Zuschüssen zu stützen, so bedeutet das nicht, dass sich die öffentliche Hand völlig aus ihrer Verantwortung nehmen kann. Mit dem Engagement für Schloss Esterhazy, die Burg Forchtenstein und Schloss Lackenbach etc. werden die Möglichkeiten der Esterhazy-Gruppe, die eine hohe Steuerleistung erbringt und jeden erwirtschafteten Cent in die Kultur des Burgenlandes investiert, budgetär ausgereizt.

Land handelt gegen das Gebot der Gleichbehandlung

Mit Verweis auf den Gleichbehandlungsgrundsatz musste die Arenaria GmbH im Jahr 2016 Klage gegen das Land einbringen, nachdem alle Förderansuchen – im Gegensatz zu allen anderen Kulturveranstaltungen im Land – abgelehnt worden waren. Das Gericht hat der Arenaria vollumfänglich Recht gegeben. Anstatt nach dem klaren Urteil seinen Verpflichtungen nachzukommen, legte das Land Burgenland gegen das Urteil umgehend Berufung ein. Beobachter sagen, um „auf Zeit zu spielen“ und die Gegenseite weiterhin als „klagefreudig“ zu brandmarken.

Die Opern-Produktion 2018 wurde bewusst verhindert

Nachdem die Premiere von „Rigoletto“ von Landeshauptmann Hans Niessl und anderen Vertretern der Landesregierung erneut durch Abwesenheit ignoriert wurde und auf das Fördergesuch bis heute keine substantielle Antwort eingelangt ist, wurde dem Land kommuniziert, dass mit Ende Juli die Optionen für das Leadingteam und die Sänger ausgelaufen sind und, dass damit die Produktion 2018 „Der Troubadour“ nicht mehr möglich ist.

Die sehr erfolgreich laufende Produktion „Rigoletto“ wird wie geplant noch bis 19. August 2017 im Steinbruch St. Margarethen aufgeführt. Ebenso steht die Esterhazy-Gruppe weiterhin für ein vielfältiges und breites Kulturangebot im Burgenland, beispielsweise beginnt bereits mit 6. September 2017 das Herbstgold Festival in Eisenstadt. Das Gesamtangebot für 2018 wird im heurigen Herbst detailliert vorgestellt.

Pressestelle der Arenaria GmbH und der Esterhazy-Gruppe

Rückfragehinweis:

Mag. Sven P. Jakobson

Leitung Marketing & PR

Oper im Steinbruch St. Margarethen

ARENARIA GmbH

Wollzeile 1-3, A-1010 Wien

T: +43 (0)2682 / 630 04 DW: 7030

M: + 43 (0) 664 / 810 69 12

E: s.jakobson@arenaria.at

www.operimsteinbruch.at